Jagdfeld Real Estate feiert 25 Jahre „FORUM Köpenick“

Mit einem großen Fest aller Gewerbetreibenden für ihre Kundinnen und Kunden feiert Jagdfeld Real Estate am morgigen Samstag den 25. Geburtstag des „FORUM Köpenick“ – des größten Einkaufszentrums im Südosten der Hauptstadt und mit 40.000 m² auch eines der größten Berlins.

„Trotz Corona und aller weiteren Herausforderungen aufgrund des russischen Angriffskrieges hier heute zuversichtlich in die Zukunft schauen zu können, ist schon ein kleines Kunststück“, freut sich Benedikt Jagdfeld, dessen Jagdfeld Real Estate das Einkaufszentrum geplant und gebaut hat und seither managt. „Aber für diese unangefochtene Position des ´FORUM Köpenick´ arbeiten wir auch jeden Tag sehr hart – gemeinsam mit unseren über 130 Händlern, von denen etliche aus dem Bezirk kommen, und unseren Eigentümern. Das Erfolgsgeheimnis ist der gute Branchenmix und das partnerschaftliche Miteinander, worauf schon mein Onkel Helmut Jagdfeld, der das Center 1997 aus der Taufe gehoben hat, viel Wert gelegt hat. Dafür gilt allen mein herzlicher Dank!“, bekundet der Chef der Jagdfeld Real Estate.

So ist der 454 Mio. Mark teure „gläserne Gigant – hell, strahlend, einfach schön“, wie eine Berliner Zeitung anlässlich der Eröffnung am 23. Oktober 1997 schrieb, lange auch überregional von Bedeutung und zieht Verbraucher wie Fachpublikum nach Köpenick. „Tatsächlich hat die … Unternehmensgruppe innerhalb kurzer Zeit Grosses an die Bahnhofstrasse gestellt: In 17 Monaten entstand ein Center mit drei Verkaufsetagen und über 1000 Parkplätzen. Allein die glasüberdachte Mall ist 150 Meter lang, 18 Meter breit und fast 30 Meter hoch, die gegen die Bahnhofsstrasse gerichtete Front 140 Meter lang“, resümierte der Berliner „Tagesspiegel“ zur Eröffnung.

Klar ist auch, dass Jagdfeld an anderer Stelle Wort gehalten hat: Nicht nur die umliegenden Geschäfte, sondern der gesamte Bezirk hat von der Aufwertung Köpenicks durch die damals mit Abstand größte Investition im Stadtbezirk profitiert. Wurde bis zur Eröffnung des „FORUM Köpenick“ noch viel „auf der grünen Wiese“ im nahen Brandenburg gekauft, bleibt das Geld jetzt schon 25 Jahre lang im eigenen Bezirk.

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