Retail-Entscheider auf „Handelsdinner“-Meeting der Jagdfeld Real Estate weiter optimistisch

JRE-Chef Benedikt Jagdfeld: „Der Handel bleibt der Motor für vitale Innenstädte“

Trotz aller Krisen zeigen sich führende Vertreter des deutschen Einzelhandels optimistisch, die Herausforderungen zu meistern. „Wir haben 2022 fast 58% mehr Fläche in unseren Centern und Fachmärkten neu abschließen bzw. verlängern können als im Vorjahr und haben damit das Vor-Corona-Niveau von 2019 erreicht“, freute sich Benedikt Jagdfeld auf dem gestrigen „Handelsdinner“-Meeting im „China Club Berlin“.

„Darunter sind auch neue große Player mit vielversprechenden Konzepten, die bei uns die gewünschten Voraussetzungen für ihr Wachstum finden. Die Chancen sind da für diejenigen, die sie ergreifen“, so der Jagdfeld Real Estate-Chef, dessen Einladung mehr als 80 Vertreter namhafter Handelsunternehmen und junger Retail-Konzepte zum gemeinsamen Gedankenaustausch und Networking in Deutschlands exklusivsten Member-Club gefolgt sind.

Die positive Grundeinstellung teilte nicht zuletzt Maximilian Ludwig, Head of Living, Retail und Logistik der Real I.S.: „In einem anspruchsvollen Marktumfeld braucht es mehr denn je Mut und Innovationskraft. Ein Abend wie der heutige hat mir eindrucksvoll vor Augen geführt, dass alle hart an den Konzepten von Morgen arbeiten. Das stimmt mich grundsätzlich zuversichtlich.“

Am Beispiel ESG können wir schon heute zeigen, wie intensiv und ganzheitlich wir diese Jahrhundert-Aufgabe anpacken, ohne die auch Retail künftig nicht mehr zu denken ist“, ergänzte Christoph Stoll, COO der Jagdfeld Real Estate.

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